Mit unserem gemischten Beratungsportfolio unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Geschäftsidee. Von der ersten Überlegung über die Umsetzung bis zur langfristigen Zusammenarbeit stehen wir Ihnen zur Seite.
Eine gute und innovative Geschäftsidee zu haben, ist der erste wichtige Schritt für die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens. Von den ersten Überlegungen bis zur erfolgreichen Umsetzung liegt vor dem Existenzgründer jedoch oft ein sehr langer Weg.
Um diesen Weg so souverän wie möglich zu meistern, wollen wir Sie von Beginn an unterstützen. Wir als Rechtsanwälte und Steuerberater bieten Ihnen, auch mit der Unterstützung unserer Notare, ein gemischtes Beratungsportfolio in verschiedenen Phasen Ihrer Unternehmensgründung und in der langfristigen Zusammenarbeit.
Unser Beratungsangebot erstreckt sich auf verschiedene Rechtsbereiche und unterschiedliche Themen. Bei unserer Beratung steht insbesondere der gemeinsame Dialog im Vordergrund, um die für Sie passende Lösung Ihres individuellen Falls zu finden.
Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Mandanten interessiert. Daher ist uns ein regelmäßiger persönlicher Kontakt mit Ihnen sowie eine individuell auf Sie abgestimmte Beratung wichtig.
Das höchste Arbeitsgericht der Bundesrepublik, das BAG, hatte sich mit einer Schadensersatzforderung eines Angestellten gegenüber seinem Arbeitgeber zu befassen. Heraus kam: Eine Betriebsvereinbarung schützt nicht vor einem Verstoß gegen die DSGVO. Das Urteil sollte Arbeitgebern als mahnende Aufforderung zur Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung gelten.
Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln vom 10. April 2025 (Az. 15 U 249/24) bringt bedeutende Veränderungen für den datenschutzrechtlichen Umgang mit negativen Bonitätsmerkmalen durch private Wirtschaftsauskunfteien wie der SCHUFA. Im Mittelpunkt der Entscheidung steht die Frage, wie lange personenbezogene Informationen über beglichene Schulden rechtmäßig gespeichert werden dürfen – insbesondere, wenn diese Informationen weiterhin […]
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich ein weiteres Mal mit dem Thema Datenschutz beschäftigt. Beachtlich sind die beiden Urteile vom 27.03.2025 vor allem im Hinblick auf die Möglichkeiten für Mitbewerber, Klage zu erheben.
Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln vom 10. April 2025 (Az. 15 U 249/24) setzt ein deutliches Zeichen für den Datenschutz: Wirtschaftsauskunfteien wie die SCHUFA dürfen erledigte Negativmerkmale nicht über Jahre hinweg speichern. Die Entscheidung stärkt Verbraucherrechte und bringt tiefgreifende Veränderungen im Umgang mit personenbezogenen Daten – insbesondere mit Blick auf Art. 6 und […]
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stärkt die Rechte natürlicher Personen in der digitalen Welt. Doch zunehmend beobachten Gerichte eine Zweckentfremdung dieser Rechte – zugunsten rein wirtschaftlicher Interessen. Der folgende Beitrag beleuchtet, unter welchen Voraussetzungen datenschutzrechtliche Ansprüche rechtsmissbräuchlich sind, was aktuelle Urteile dazu sagen und worauf Unternehmen achten sollten.
Der Bundesgerichtshof hat sich erneut mit Datenschutzverstößen befasst. Es ging um die Weitergabe von Informationen über vermeintlich ausstehende Zahlungen an die SCHUFA.