Als Rechtsanwälte und Fachanwälte für Strafrecht verteidigen wir Privatleute und Unternehmen in sämtlichen Bereichen des Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechts. Unsere engagierten Anwälte verteidigen Sie in jedem Stadium des gegen Sie gerichteten Verfahrens. Hierfür stehen wir Ihnen bundesweit im Ermittlungsverfahren und vor den Amts-, Land-, Oberlandesgerichten oder dem Bundesgerichtshof zu Seite.
Mit Einfühlungsvermögen und Kompetenz erarbeiten wir mit und für unsere Mandanten individuelle Lösungen, um das Verfahren zu einem sachgerechten Ende zu bringen. Dafür scheuen wir nicht den Konflikt mit Strafverfolgungsbehörden oder den Gerichten. Gleichwohl ziehen wir in Betracht, dass eine einvernehmliche Lösung manchmal auch bessere Ergebnisse nach sich ziehen kann.
Wir beraten Sie gerne und umfassend in folgenden Bereichen:
Das Anstiften eines Zeugen zu einer uneidlichen Falschaussage vor Gericht führt nicht zu einer Strafmilderung. Bei der Entscheidung geht es insbesondere um die Unterscheidung zwischen sogenannten „tatbezogenen“ oder „täterbezogenen“ Merkmalen.
Darf die Polizei bei einer Hausdurchsuchung eine Person dazu zwingen, ihr Mobiltelefon per Fingerabdruck zu entsperren? Mit dieser Frage beschäftigte sich kürzlich das Oberlandesgericht Bremen.
Eine Frage, die gegenwärtig großflächig in der Rechtsprechung diskutiert wird ist diese, ob Polizeieinsätze gefilmt werden dürfen. Dies hängt vor allem mit Polizeigewalt zusammen. Die Diskussion ist deshalb so relevant, weil das Filmen mitunter einen Straftatbestand erfüllen kann. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Entscheidungen zu der Thematik. Das Landgericht Hanau äußerte sich ebenfalls […]
Fährt man betrunken E-Scooter, kann die Kfz-Fahrerlaubnis entzogen werden, wie wir berichteten. Dem Bayrischen Verwaltungsgerichtshof lag nun eine damit verwandte Frage zur Entscheidung vor. Können Behörden es untersagen, mit Fahrzeugen, für die keine Fahrberechtigung braucht zu fahren, wie etwa Pedelecs oder E-Scooter? Der Verwaltungsgerichtshof ist eindeutig: Nein, dafür bestehe keine gesetzliche Grundlage und es gehe […]
Es klingt wie ein Krimi im Fernsehen: über ein geheimes Rechenzentrum in einem ehemaligen Nato-Bunker wickelten anonyme Täter Drogengeschäfte, Auftragsmorde und Waffendeals ab. Der Bundesgerichtshof hatte sich nun in einem aufsehenerregenden Fall mit der Strafbarkeit der Betreiber des Rechenzentrums zu befassen.
Nicht immer laufen Geschäfte reibungslos. Werden Rechnungen und Forderungen nicht beglichen, sehen Betroffene sich nicht selten mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert. Aber bis zu welchem Punkt sind Zahlungsaufforderungen noch zulässig - und wann kann sogar die Grenze zum strafbaren Verhalten überschritten werden?