Familienrecht 2023: Anforderungen für Namensänderung gesenkt


veröffentlicht am in der Kategorie Allgemein Allgemeines Zivilrecht Familienrecht Scheidungsrecht

Welchen Namen ein Kind bekommt, ist für werdende Eltern eine wichtige und aufregende Entscheidung. Dies gilt für den Vor- wie auch den Familiennamen. Der Bundesgerichtshof hatte sich nun erneut mit der Frage zu befassen, unter welchen Voraussetzungen der Name eines Kindes dann zu einem späteren Zeitpunkt geändert werden kann.

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Familienrecht 2023: Neue Unterhaltsleitlinien


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Zum 1. Januar 2023 gelten neue Unterhaltsleitlinien. Diese haben die Fa­mi­li­en­se­na­te des Ober­lan­des­ge­richts Köln be­kannt ge­ge­ben. Dabei ergeben sich im We­sent­li­chen Än­de­run­gen in Bezug auf die Be­darfs­sät­ze min­der­jäh­ri­ger und voll­jäh­ri­ger Kin­der gemäß der vom OLG Düs­sel­dorf be­reits ver­öf­fent­lich­ten Ak­tua­li­sie­rung der Düs­sel­dor­fer Ta­bel­le zum Kin­des­un­ter­halt sowie An­pas­sun­gen bei den Selbst­be­hal­ten. weiterlesen


Familienrecht 2022: Was passiert mit Geschenken an den/die Ex?


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Nicht nur Eheleute machen sich gerne Geschenke. Auch Paare, die (noch) nicht verheiratet sind, wenden sich gegenseitig Geld oder andere Sachen zu. Aber was passiert mit den Zuwendungen, wenn der Partner bzw. die Partnerin plötzlich zum/zur Ex wird? weiterlesen


Verfassungsrecht 2022: Karlsruhe bestätigt Impfpflicht


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Nicht erst im Zuge der Corona Pandemie sind die Themen Impfungen und Impfpflichten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit wie auch der Gerichte gekommen. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte nun die Verfassungsmäßigkeit der bestehenden Masern-Impfpflicht.

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Kindergeld 2022: Keine Unterstützung bei Zweitausbildung


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Der Bundesfinanzhof („BFH„) hat mit Urteil vom 07.04.2022 entschieden, dass die Mutter einer ausgebildeten und angestellten Finanzbeamtin, die neben ihrer Anstellung Rechtswissenschaften studiert, keinen Anspruch mehr auf Kindergeld hat. weiterlesen


Steuerrecht 2022: Keine Erbschaftssteuer bei Auszug aus „zwingenden Gründen“


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Zieht der überlebende Ehepartner aus dem geerbten Familienheim nach knapp zwei Jahren aus, weil ihm die weitere Nutzung aus gesundheitlichen Gründen unmöglich oder unzumutbar ist, verliert er nicht die Erbschaftsteuerbefreiung. Dies hat der Bundesfinanzhof („BFH“) mit Urteil vom 01. Dezember 2021 entschieden. weiterlesen


Impfen 2022: Im Zweifel mit der STIKO


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Im Rahmen der derzeitigen Pandemie rücken Impfungen und Impfpflichten immer weiter in den Fokus von Öffentlichkeit, Politik und Gerichten. Nicht immer sind beide Elternteile sich dabei einig. Das Familiengericht Bad Iburg hatte sich nun mit der Entscheidungsbefugnis über Impfungen bei Kindern zu befassen.

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Familienrecht 2022: Kein Recht eines Trans-Mannes auf Bezeichnung als „Eltern“


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Eine Frau-zu-Mann-Transsexuelle Person hat keinen Anspruch auf die Bezeichnung „Eltern“ anstatt „Mutter“ in der Geburtsurkunde ihres Kindes. Dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) mit Beschluss vom 26.01.2022. weiterlesen


Sozialrecht 2021: Keine Übernahme von Kosten für künstliche Befruchtung


veröffentlicht am in der Kategorie Allgemein Familienrecht

Krankenkassen müssen die Kosten einer künstlichen Befruchtung bei gleichgeschlechtlichen Ehepaaren nicht tragen. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) mit Urteil vom 10.11.2021 entschieden. weiterlesen